Einmal mehr wurde mit Durchführung der aktuellen „Youth-Flash“-Runde der Verdacht der JVP, dass StR Karas Jugend- und Schülerpolitik zu SPÖ Parteizwecken missbraucht, bestätigt. „Es kann nicht sein, dass sich SP-Karas als ‚Experte‘ in Schulen einlädt, während andere Parteien außen vor bleiben und nicht einmal informiert werden.
Dass dann ein sogenanntes Expertenteam anscheinend sogar soweit geht, in Schulen Schmutzkübel in Richtung der anderen Parteien zu werfen, wie in diversen Medien berichtet wurde, ist dann an Dreistigkeit fast nicht mehr zu überbieten“, erklärt dazu JVP-Obfrau GR Annegret Zwickl, die sich noch sehr gut an andere Vorfälle erinnern kann, als Jugendpolitik mit plumper SPÖ Parteipolitik verwechselt wurde. „Aussagen, wie im jüngsten Fall, aber auch schon – wie uns berichtet wurde- offenbar abfällige Bemerkungen über die Wahl des NÖ Landeshauptmannes in der Vergangenheit , sind in einer Schule völlig untragbar. Vielmehr sollte man Jugendlichen die Chance geben, einen neutralen Überblick über die politische Landschaft zu bekommen, ihnen vor allem aber die Möglichkeit geben, selbst mitzugestalten und Wünsche zu deponieren “, so GR Christian Filipp. In ihrer Kritik an der Jugendpolitik von Karas, sieht sich die VP damit wiederum bestätigt. „Da es wieder nicht gelungen ist, eine Plattform für alle zu schaffen, ist es höchste Zeit, das gescheiterte Projekt endlich zu beenden. Was Karas und seine Experten aber wissen sollten: Die Schülerinnen und Schüler merken genau, wenn sie Staffage für rote Parteipolitik spielen sollen und wenden sich gelangweilt von solchen offensichtlichen Vereinnahmungsversuchen ab“, so Zwickl abschließend.
„Youth Flash“ beweist: Karas missbraucht Plattform für rote Parteipolitik
Annegret Zwickl & Christian Filipp: „Einseitige rote Parteipolitik hat an Schulen nichts verloren .“
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