Was ist bloß mit den Grünen Wiener Neustadt los?

Matthias Zauner: Einladung an die Grünen, sich an der Offensive

für Wiener Neustadt zu beteiligen

 

Die Gemeinderatssitzung hat einmal mehr die Frage aufgeworfen „Was ist bloß mit den Grünen Wiener Neustadt los?“ Die Verhaltensauffälligkeiten haben bei der letzten Gemeinderatswahl und der neuen Verantwortung im Stadtsenat begonnen. Anstatt diese neue Möglichkeit für die Grünen zu nutzen und in der bunten Stadtregierung mitzuarbeiten, haben sie diese Chance nicht ergriffen und sich gegen die aktive Gestaltung einer weiterhin positiven Entwicklung unserer Stadt entschieden. Ob bei den unsäglichen Ausreisetests ihres Gesundheitsministers, bei der Arbeitsverweigerung im Rahmen der Bundespräsidentenwahl oder in der aktuellen Gemeinderatssitzung – das Verhalten der Grünen Wiener Neustadt ist nicht mehr erklärbar. Wenn Grüne tatsächlich dagegen stimmen, wenn in Wiener Neustadt weniger versiegelt wird, mehr Bäume gepflanzt werden, mehr Radabstellanlagen entstehen, urban gardening forciert wird und in der Innenstadt verdichtet anstatt am Stadtrand neu gebaut wird, dann fragt man sich tatsächlich, was mit den Grünen Wiener Neustadt bloß los ist.

 

"Wir stehen in der Halbzeit der Regierungsperiode. Vieles hat die bunte Stadtregierung in dieser Zeit trotz großer globaler Herausforderungen gemeinsam weitergebracht. Ich lade die Grünen Wiener Neustadt herzlich ein, sich in der zweiten Spielhälfte an unserer Offensive für Wiener Neustadt zu beteiligen. Besonders in der Kommunalpolitik geht es nicht um Ideologien oder Parteipolitik, es geht um die Weiterentwicklung und die Lebensqualität in unserer Stadt. Dafür können wir alle gemeinsam sorgen", so VPWN-Klubobmann Matthias Zauner.