Unser Wahlauftakt: Bürgermeister Klaus Schneeberger will Wiener Neustadt weiter bunt regieren!

Bürgermeister Klaus Schneeberger hat am 7. Jänner den offiziellen Startschuss für seine Wahlkampagne zur Gemeinderatswahl gegeben. „Ich will weiterhin federführend die Verantwortung für die Zukunft unserer Stadt übernehmen und Bürgermeister bleiben!“ – so sein klares Ziel für den 26. Jänner, das gemeinsam mit 79 Persönlichkeiten in seinem Bürgermeister-Team erreicht werden soll. In seiner Rede vor mehr als 500 Besucherinnen und Besuchern in den Kasematten zog Klaus Schneeberger eine erfolgreiche Bilanz von 10 Jahren bunter Stadtregierung und präsentierte konkrete Pläne für die kommenden Jahre. Dazu zählen der Ringschluss und der Neubau des Landesklinikums, aber auch ein Bildungscampus in der Innenstadt, weitere 14 Kindergartengruppen oder ein neuer Eislaufplatz. Besondere Schwerpunkt-Themen sind darüber hinaus Integration und Sicherheit.

 

Wir haben die Wende für Wiener Neustadt geschafft und damit unserer Stadt wieder ihre Stärke und ihren Stolz zurückgegeben. Und wir haben finanzielle Spielräume geschaffen, damit wir die Zukunft unserer Stadt nicht nur verwalten, sondern aktiv gestalten können“, so Klaus Schneeberger, der sich bei allen Mitgliedern der bunten Stadtregierung für die erfolgreiche Zusammenarbeit bedankte. "Selbstverständlich wollen wir die Zusammenarbeit und damit die Bunte Stadtregierung fortsetzen. Dazu lade ich alle ein!", so Klaus Schneeberger.

Zu den großen Erfolgen zählen unter anderem die Umsetzung von „Kinder Neustadt“ mit 8 neuen Kindergärten und 31 neuen Kindergartengruppen, die Landesausstellung als Turbo für die touristische Entwicklung in der Stadt, die Renovierung des Stadttheaters, die Etablierung der Stadt als DER Kultur-Hotspot im Osten des Landes, die Entwicklung des Stadtentwicklungsplans STEP 2030 zum Schutz der städtischen Grünräume, die Eröffnung des MÄX für Jugendkultur, der Bau des Pump Tracks am Zehnergürtel, die Neugestaltung des Stadtparks, die Eröffnung eines Freibads in der Aqua Nova oder die Umgestaltung des Achtersees zu einem Naherholungsgebiet – das alles bei gleichzeitigem Abbau von rund 100 Millionen Euro Schulden.

Klaus Schneeberger: „Heute kann ich sagen: Es ist uns wirklich viel gelungen – manches aber noch nicht! Wir arbeiten daran, damit das Leben in unserer Stadt noch besser wird. Uns muss aber klar sein: Einfacher wird’s nicht. Deshalb braucht diese Stadt keine Experimente. Wir brauchen Leidenschaft, Erfahrung, Weitsicht und den Blick auf das Wesentliche. Damit unser Wiener Neustadt auch in den kommenden Jahren auf der Erfolgsspur bleibt.“

Ganz oben auf der Prioritätenliste von Klaus Schneeberger stehen der Ringschluss und der Neubau des Landesklinikums. "Das sind zwei für Wiener Neustadt unbedingt notwendige Projekte, mit denen wir die Lebensqualität der Menschen stärken können. Ich verspreche: Wir werden diese beiden Projekte umsetzen!" Auf der „ToDo-Liste“ finden sich unter anderem auch ein musischer Bildungscampus auf dem ehemaligen Leiner-Areal, die Eröffnung von 14 weiteren Kindergartengruppen, der Bau eines neuen Eislaufplatzes und die Stärkung der Innenstadt.

Durch neue und klare Regeln bei der Integration will Bürgermeister Klaus Schneeberger das Zusammenleben in der Stadt stärken. Auf der einen Seite sollen die Kenntnisse der deutschen Sprache strenger geprüft und gleichzeitig die Regeln zur Verleihung und Aberkennung der Staatsbürgerschaft verschärft werden. Strafen und Kürzungen von Sozialleistungen könnten wiederum die Bereitschaft zur Integration erhöhen. „Und wer zu uns kommt, muss auch lernen nach welchen Werten wir in Österreich leben. Für mich sind der Nikolaus, der heilige St. Martin und das Christkind fester Bestandteil der Kultur. Das gehört in unseren Kindergärten und Schulen vermittelt“, so Klaus Schneeberger.

Beim Thema Sicherheit fordert Klaus Schneeberger mehr Kompetenzen für den städtischen Ordnungsdienst, der künftig Identitätskontrollen durchführen und Strafmandate ausstellen dürfen soll: „Mein Vorschlag liegt auf dem Tisch und ich bin sicher, dass der Landtag diesen auch umsetzen wird.“