In unregelmäßigen Abständen versucht der Wiener Neustädter Bürgermeister eine Diskussion über Gemeindezusammenlegungen vom Zaun zu brechen, so wie er in der aktuellen Ausgabe der Bezirksblätter tut. Die Volkspartei im Bezirk Wiener Neustadt lehnt diese Müller-Pläne kategorisch ab. „Die Gemeinden im Bezirk Wiener Neustadt wollen und brauchen den Herrn Müller nicht. Gerade aus seinem Mund sind solche Ideen eine gefährliche Drohung, wenn man an seine Bilanz des Scheiterns in Wiener Neustadt denkt. Es kann ja nicht sein, dass Müller jetzt schon bedarfsorientiert und sparsam agierende Gemeinden braucht, die sein Budget in Ordnung bringen“, betonen Bezirksparteiobmann LAbg. Ing. Franz Rennhofer, Nationalrat Bgm. Hans Rädler und GVV-Bezirksobmann Bgm. Roland Weber. „Wir als ÖVP stehen zu allen Gemeinden und Städten im Bezirk. Wir forcieren und fördern den Ausbau von Kooperationen, lehnen Zusammenlegungen aber kategorisch ab, weil sie aus unserer Sicht auch gar nichts bringen. Neben Faymann-Steuern, Zwangskindergarten und Zwangstagsschule sind Gemeindezusammenlegungen ein weiterer Grund, weshalb wir am 29. September einen Kanzler-Wechsel in Österreich brauchen“, so Rennhofer, Rädler und Weber, die Müller empfehlen: „Fliegen Sie doch wieder nach China, denn dort sind Sie sowieso besser aufgehoben.“
Volkspartei lehnt Müller-Diskussion über Gemeindezusammenlegungen ab
Rennhofer/Rädler/Weber: „Fliegen Sie doch wieder nach China, denn dort sind Sie sowieso besser aufgehoben“
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