Der Stadtpark ist dabei nur eines von vielen Beispielen, wie die SPÖ unsere Stadt in den vergangenen Jahren verwahrlosen hat lassen. Beinahe skandalös ist, dass die dafür verantwortlichen SPÖ-Politiker noch immer in führenden Positionen im Gemeinderat sitzen und sich weigern, am Wiederaufbau der Stadt mitzuarbeiten, und sogar versuchen, die Sanierung zu blockieren. Die SPÖ hat eine Stadt ohne Zukunftsperspektive hinterlassen. Das Budget und die drohende Insolvenz von Wiener Neustadt waren in den vergangenen Monaten die dominierenden Themen in der Öffentlichkeit – aber bei weitem nicht die einzigen Probleme, die unsere Stadt zu bewältigen hat. "Wir haben nicht nur leere Kassen, sondern auch leere Tischladen übernommen – es hat in den wichtigsten Ressorts schlicht und ergreifend keine Konzepte für die kommenden Jahre gegeben. Die SPÖ hat offensichtlich schon vor Jahren das Arbeiten eingestellt", so Stadtrat Dipl.-Ing. Franz Dinhobl. Seit dem Amtstritt im Februar 2015 ist die Bunte Stadtregierung damit beschäftigt, das desaströse Erbe der SPÖ abzuarbeiten und der Stadt neue Möglichkeiten für die Zukunft zu schaffen. "Der finanzielle Neustart für Neustadt ist uns bereits gelungen. Auch bei allen anderen Themen sind wir auf dem richtigen Weg", so Franz Dinhobl. Diese umfassende Trendwende innerhalb nur eines Jahres ist ohne jegliche Mitwirkung der SPÖ gelungen, weil die sozialdemokratischen Mandatare offenbar Opposition mit Schlaf-Modus verwechseln und derzeit nicht bereit sind, sich für die Stadt und die Menschen zu engagieren. "Ich fordere die SPÖ auf, ihre Politik der Untätigkeit aufzugeben. Denn nur kassieren und nichts arbeiten lässt sich nicht rechtfertigen und ist ein Affront allen Steuerzahlern gegenüber", kritisiert Franz Dinhobl.
Stadtrat Franz Dinhobl: Die SPÖ hat Wiener Neustadt verwahrlosen lassen und eine Stadt ohne Zukunftsperspektive hinterlassen
Sicherheit, Integration, Sport, Budget, Wohnungen oder Stadtentwicklung – die SPÖ ist beinahe an jeder Aufgabe gescheitert, die Zukunft von Wiener Neustadt positiv zu gestalten, und hat den Menschen – teils vorsätzlich – einen Scherbenhaufen hinterlassen.
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