Zu den Aussagen von Bernhard Müller und Martin Weber über die positive Entwicklung der Kommunalsteuer in Wiener Neustadt stellten Vizebürgermeister Christian Stocker und VPWN-Klubobmann Philipp Gruber fest: "Dass die Einnahmen aus der Kommunalsteuer steigen ist eine gute Nachricht. Dass dafür aber die Wirtschaftspolitik der SPÖ verantwortlich sein soll, kann nur ein schlechter Scherz sein, der nicht den Tatsachen und schon gar nicht dem Befinden der Wiener Neustädter Wirtschaft entspricht. Denn Bernhard Müller und seine Genossen haben in den vergangenen Monaten und Jahren kaum eine Gelegenheit ausgelassen, um die lokalen Unternehmer NICHT zu unterstützen. Dazu ein beispielhafter Auszug aus dem roten Sündenregister - gerade was den Lebensnerv der innerstädtischen Wirtschaft entspricht: Ausweitung der gebührenpflichtigen Kurzparkzonen, Nicht-Umsetzung einer finanziellen Innenstadt-Förderung bei gleichzeitig großzügigster Förderung des EKZ Fischparks, Ausdünnung der Wirtschaftsförderung und vor allem die höchste Schuldenlast in ganz Niederösterreich, die Investitionen in die Zukunft unmöglich macht.“ Auch die hochgelobte „eco nova“ wird in Wirklichkeit ihren Erwartungen bei weitem nicht gerecht. Betriebsansiedelungen passieren nach dem Zufallsprinzip, die Verwertung von städtischen Grundstücken muss ausgelagert werden und Standortsicherung findet nicht statt – siehe Innenstadt. Fazit: Die Wiener Neustädter Unternehmer arbeiten also nicht wegen der Wirtschaftspolitik sondern trotz der Wirtschaftspolitik der Müller-SPÖ sehr erfolgreich. Denn die SPÖ hat es leider verabsäumt, den Unternehmen im täglichen Wirtschaften jene Wertschätzung zukommen zu lassen, die sie verdient haben. Die SPÖ hat schon vor Jahren aufgehört, ein verlässlicher und kompetenter Partner der Wiener Neustädter Unternehmer zu sein. Heute stehen Müller & Co. für Stillstand, „Geht nicht“ und kein wirtschaftliches Zukunftskonzept. Dass in Wiener Neustadt noch etwas investiert wird und damit Zukunftsprojekte geschaffen werden, ist im Übrigen - auch wenn Müller & Co das nicht gerne hören - dem Land Niederösterreich zu verdanken. Alleine im Wirtschaftspark der Niederösterreichischen Wirtschaftsagentur Eco Plus bestehen über 3.000 Arbeitsplätze und wurden beim Jahrhundertprojekt Med Austron über 100 Arbeitsplätze geschaffen. „Diese Zahlen belegen eindeutig, auf wessen Initiative in unserer Stadt Arbeitsplätze geschaffen und die Wirtschaft belebt wird. Vielleicht sollten Müller und Weber die Kommunalsteuer-Statistik einmal aus diesem Blickwinkel betrachten“, so Gruber. Zu heutigen Aussagen von Bernhard Müller und MartinWeber stellten Vizebürgermeister Christian Stocker und VPWN-Klubobmann Philipp Gruber fest: "Dass die Einnahmen aus der Kommunalsteuer steigen ist eine gute Nachricht. Dass dafür aber die Wirtschaftspolitik der SPÖ verantwortlich sein soll, kann nur ein schlechter Scherz sein, der nicht den Tatsachen und schon gar nicht dem Befinden der Wiener Neustädter Wirtschaft entspricht. Denn Bernhard Müller und seine Genossen haben in den vergangenen Monaten und Jahren kaum eine Gelegenheit ausgelassen, um die lokalen Unternehmer NICHT zu unterstützen. Dazu ein beispielhafter Auszug aus dem roten Sündenregister - gerade was den Lebensnerv der innerstädtischen Wirtschaft entspricht: Ausweitung der gebührenpflichtigen Kurzparkzonen, Nicht-Umsetzung einer finanziellen Innenstadt-Förderung bei gleichzeitig großzügigster Förderung des EKZ Fischparks, Ausdünnung der Wirtschaftsförderung und vor allem die höchste Schuldenlast in ganz Niederösterreich, die Investitionen in die Zukunft unmöglich macht.“ Auch die hochgelobte „eco nova“ wird in Wirklichkeit ihren Erwartungen bei weitem nicht gerecht. Betriebsansiedelungen passieren nach dem Zufallsprinzip, die Verwertung von städtischen Grundstücken muss ausgelagert werden und Standortsicherung findet nicht statt – siehe Innenstadt. Fazit: Die Wiener Neustädter Unternehmer arbeiten also nicht wegen der Wirtschaftspolitik sondern trotz der Wirtschaftspolitik der Müller-SPÖ sehr erfolgreich. Denn die SPÖ hat es leider verabsäumt, den Unternehmen im täglichen Wirtschaften jene Wertschätzung zukommen zu lassen, die sie verdient haben. Die SPÖ hat schon vor Jahren aufgehört, ein verlässlicher und kompetenter Partner der Wiener Neustädter Unternehmer zu sein. Heute stehen Müller & Co. für Stillstand, „Geht nicht“ und kein wirtschaftliches Zukunftskonzept. Dass in Wiener Neustadt noch etwas investiert wird und damit Zukunftsprojekte geschaffen werden, ist im Übrigen - auch wenn Müller & Co das nicht gerne hören - dem Land Niederösterreich zu verdanken. Alleine im Wirtschaftspark der Niederösterreichischen Wirtschaftsagentur Eco Plus bestehen über 3.000 Arbeitsplätze und wurden beim Jahrhundertprojekt Med Austron über 100 Arbeitsplätze geschaffen. „Diese Zahlen belegen eindeutig, auf wessen Initiative in unserer Stadt Arbeitsplätze geschaffen und die Wirtschaft belebt wird. Vielleicht sollten Müller und Weber die Kommunalsteuer-Statistik einmal aus diesem Blickwinkel betrachten“, so Gruber.
SPÖ Müller und Weber schmücken sich lieber mit fremden Federn statt Wirtschaft in Wiener Neustadt zu beleben
Verfehlte Wirtschafts- und Finanzpolitik-Politik von Müller & Co hat Wiener Neustadt außer Schulden nichts gebracht
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