SPÖ hat Gemeindewohnungen verpfändet, das Geld verspekuliert und Häuser verfallen lassen

Christian Stocker: Wohnungspolitik von Karas, Sitz und Co. war eine soziale Schande

Die SPÖ als Schutzpatron der Gemeindewohnungsmieter – unglaubwürdiger geht es nicht! Horst Karas und Margarete Sitz sind persönlich dafür verantwortlich, dass diese Menschen in unzumutbaren Verhältnissen leben müssen. Über Jahre hinweg hat die SPÖ keinen Euro in die Sanierung der Häuser investiert, die Bausubstanz verfallen lassen und damit einen teils skandalösen Wohnstandard in Wiener Neustadt geschaffen. Gleichzeitig haben sich Karas und Genossen großzügig aus dem Sozialbudget bedient, um eigene Parteilokale hochwertig zu renovieren. „Das ist die soziale Gerechtigkeit von Horst Karas, Sitz und den Sozialdemokraten in Wiener Neustadt“, so Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker. Die betroffenen Menschen stehen jetzt im wahrsten Sinne des Wortes vor den Trümmern einer Existenz, weil es für SPÖ keine Prioritäten war, jedem Mieter ein menschenwürdiges Wohnen in Wiener Neustadt zu ermöglichen. Karas, Sitz und Co. war wohl bewusst, dass der rote Weg unausweichlich zum Totalverlust aller Gemeindewohnungen führen wird. Denn die Rückzahlung des Hypothekardarlehens in Höhe von 100 Millionen Euro war bis 2021 gestundet. Wie die Schulden danach zurückgezahlt hätten werden sollen? Die SPÖ hatte – wie immer – keinen Plan... „In Wirklichkeit hat die SPÖ damit die Gemeindewohnungen still und heimlich an die Banken verkauft“, so Christian Stocker. Besonders beschämend ist, dass die Mieter von diesem Geld nicht profitiert haben. Die SPÖ hat mit dem Geld Party gefeiert, statt es in die Lebensqualität der Menschen zu investieren. Christian Stocker: „Karas, Sitz und Genossen waren in Wirklichkeit die schlechtesten Vermieter. Sie haben die Wohnungen verpfändet, das Geld verspekuliert und die Häuser verfallen lassen. Es war eine Schande der SPÖ, Menschen im Substandard wohnen zu lassen und die Bausubstanz – und damit das Familiensilber der Steuerzahler – vorsätzlich so zu entwerten.“ Christian Stocker fordert die Sozialdemokraten einmal mehr dazu auf, den Schaden zumindest zu begrenzen und jene 88.000 Euro, die sie für Parteizwecke aus dem Sozialfond entnommen haben, an die Menschen in Wiener Neustadt zurückzuzahlen: „Das ist eine Frage des Anstands, den ich von Karas und Sitz einfordere.“