Rote Blockierer-Fraktion wird zur Gefahr für die Innenstadt

Das Stadtzentrum kämpft mit wirtschaftlichen Problemen, die Menschen wünschen sich seit Jahren Veränderungen am Hauptplatz - aber die SPÖ ist nicht bereit, die Belebung der Innenstadt aktiv zu unterstützen. Mit dem Verhindern aller positiven Maßnahmen wird die SPÖ zu einer Gefahr für die Innenstadt. Aktuelles Beispiel dafür: das Njet der Genossen zu „eine Stunde gratis parken“.

VPWN-Klubobmann Philipp Gruber: „Damit stellen sich Müller, Karas & Co. wieder einmal ganz klar gegen alle, die sich eine attraktive und pulsierende Innenstadt wünschen.“ Stattdessen wird von den Roten in einer Nacht & Nebel-Aktion ein Einkaufszentrum am Stadtrand mit 250.000 Euro gefördert, während sich die gesamte Innenstadt mit wenigen tausend Euro Gesamtunterstützung zufrieden geben muss.

Deshalb kommt von der Volkspartei Wiener Neustadt jetzt ein dringender Appell an die SPÖ: Hört auf, eure Freunde zu finanzieren, und macht endlich etwas Sinnvolles für die Innenstadt!

„Wir müssen in Wahrheit jedem Unternehmer, jedem Besucher und jedem Konsumenten danken, weil nur sie es sind, die mit ihrem Engagement und ihrer Bereitschaft unsere Innenstadt am Leben halten“, so Philipp Gruber. Aber Einkaufen und Wirtschaften könnte in Wiener Neustadt weitaus mehr Spaß machen, wenn die SPÖ die vielen positiven Initiativen und Ideen nicht mutwillig blockieren würde.

Leider haben Müller & Co. in den vergangenen Jahren zur Genüge bewiesen, dass ihnen die Innenstadt wenig am Herzen liegt. „Ich halte das für eine grobe Missachtung all jener, die sich oft jahrelang für das Stadtzentrum engagieren und dabei von der SPÖ im Regen stehen gelassen werden, nur weil sie nicht das richtige Parteibuch haben“, kritisiert Philipp Gruber.