Die Wirtschaftstreibenden kämpfen in Wiener Neustadt ständig gegen die hohen Parkplatzgebühren und das unzureichende Parkplatzangebot, jetzt kommen auch noch die Umbauarbeiten dazu – das kann die Betriebe in ihrer Existenz gefährden, warnt Wirtschaftsbund-Obmann Kurt Priestersberger. Besonders dramatisch für die Betroffenen ist, dass sie sich am Ende der Umbauzeit keine wirkliche Erhöhung der Frequenz erwarten dürfen, weil die Probleme wie Parken, Gebühren und Verkehrsströme nicht gelöst sind. „Es wird hoffentlich schöner, aber nicht besser.“
Deshalb fordert Priestersberger, dass die Stadt „jetzt ein Zeichen setzen muss“ – zum Beispiel durch eine sofort wirksame Refundierung der Kommunalsteuer oder eine generelle Sockelförderung. Der Wirtschaftsbund ist aber offen für alle Vorschläge, die helfen. Deshalb wird das Team rund um Kurt Priestersberger direkte Gespräche mit den betroffenen Unternehmern führen, um Ihre Ideen und Vorschläge für eine wirksame Unterstützung einzuholen.
Klar ist: „Die Unterstützung muss für den einzelnen Wirtschaftstreibenden spürbar sein. Die Stadt sollte hier nicht kleinlich sein, schließlich geht es um die Erhaltung von Arbeitsplätzen und die Absicherung des Wirtschaftsstandortes Innenstadt“, so Priestersberger.
Priestersberger: Sofort-Förderung für Unternehmer während der Umbauarbeiten am Domplatz und in der Neunkirchner Straße
Eine Initiative zur Förderung der Unternehmer in der Neunkirchner Straße und am Domplatz startet die Volkspartei Wiener Neustadt.
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