Seit Monaten wird von der Müller-SPÖ jede Maßnahme, die den Menschen in dieser Stadt wirklich helfen würde, kaltschnäuzig verhindert. Bernhard Müller und seine Genossen haben den Kontakt zu den Menschen und das Gespür dafür, was die Bürger wünschen, verloren – die Ergebnisse der Umfrage „pro futuro“ beweisen das jetzt schwarz auf weiß. Piribauer: „pro futuro ist die grafische Darstellung der verfehlten SPÖ-Politik.“
Alle Aktivitäten und Initiativen, die von der Volkspartei Wiener Neustadt in den vergangenen Monaten gesetzt und die von der SPÖ verhindert wurden, haben sich als richtig erwiesen:
> Sofort-Maßnahmen gegen die Teuerung
> die Senkung der Parkgebühren
> die Verbesserung der Einkaufsqualität in der Innenstadt
> die Absicherung der Wettbewerbsfähigkeit der lokalen Unternehmen
> der Ausbau der Kindergärten und Schulen
Zu all diesen Themen hat die Volkspartei im Gemeinderat Maßnahmen und Projekte präsentiert. Jedes einzelne Projekt und jede einzelne Maßnahme wurde von der SPÖ mit absoluter Mehrheit verhindert. Piribauer: „Würde Bernhard Müller die Anliegen der Menschen ernst nehmen, hätte die SPÖ immer zustimmen müssen.“
Wie abgehoben die SPÖ agiert, hat sich deutlich am Beispiel Bürgerspital-Stiftung gezeigt. Hier wurde versucht, Geld zu missbrauchen, das bedürftigen Menschen zusteht, um damit ein Luxus-Dienstfahrzeug zu kaufen. „Das ist ein Skandal sondergleichen“, so Piribauer.
Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass die Volkspartei Wiener Neustadt das notwendige Korrektiv ist zur verfehlten Politik der SPÖ. „Wir suchen das Bündnis mit den Menschen. Bernhard Müller sucht nur den Konflikt. Das ist der Unterschied“, so Piribauer.