Die Karas SPÖ-hat angekündigt, bei der Gemeinderatssitzung am kommenden Freitag dem Budget die Zustimmung zu verweigern. VPWN-Klubobmann Mag. Philipp Gruber hat dafür kein Verständnis: „Ausgerechnet jene, die dieses finanzielle Desaster zu verantworten haben, wollen jetzt die Stadt im Stich lassen. Mit diesem Budget legen wir die Grundlage, um die Stadtfinanzen zu sanieren und Wiener Neustadt weiterzuentwickeln. Die SPÖ beweist damit, dass sie kein verlässlicher Partner mehr ist, wenn es um die Zukunft von Wiener Neustadt geht. Denn ‚Nein‘ sagen alleine wird zu wenig sein, um die Herausforderungen der nächsten Jahre zu bewältigen. "Ich habe mir von Karas, Weber und Co. definitiv erwartet, dass sie sich nach einem Jahr des Schweigens bei diesem für die Stadt existenziellen Thema endlich wieder konstruktiv in die Diskussion einbringen und konkrete Vorschläge auf den Tisch legen, wo und wie eingespart werden soll. Aber die SPÖ hat ganz offensichtlich sowohl den Willen als auch die Kraft verloren, sich bei wichtigen Projekten zu engagieren. Es ist eigentlich blamabel, dass jene Partei, die Wiener Neustadt über Jahrzehnte geführt hat, in dieser wichtigen Zukunftsfrage komplett abgemeldet ist.“
Philipp Gruber zu Karas-SPÖ: „Nein“ sagen alleine ist zu wenig
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