Philipp Gruber: Überschuss im Budget 2018 ist das Ergebnis harter und konsequenter Arbeit

Haushalts-Voranschlag für das kommende Jahr bringt 1,5 Millionen Euro Überschuss, keine neuen Darlehen, 78 Millionen Euro weniger Schulden und keine sozialen Härten

Die vergangenen drei Jahre haben unsere Stadt massiv verändert – zum Besseren! Wiener Neustadt gilt nicht mehr als die höchstverschuldete Kommune Österreichs, die drohende Zahlungsunfähigkeit der Stadt ist abgewendet und die Zeit der Schuldenpolitik ist vorbei. Wiener Neustadt hat im Advent 2017 also allen Grund zu feiern, denn mit dem Budget-Voranschlag für das kommende Jahr wird das neue finanzielle Zeitalter weiter gestärkt: 

Im Haushalt 2018 wird es einen Überschuss von fast 1,5 Millionen Euro geben. Die Stadt muss für ein ausgeglichenes Budget keine neuen Kredite aufnehmen oder Rücklagen auflösen. Das städtische Straßenbauprogramm im Umfang von 2 Millionen Euro kann ohne Darlehen finanziert werden. Und der Gesamtschuldenstand der Stadt konnte innerhalb der vergangenen drei Jahren um 78 Millionen Euro gesenkt werden.

VPWN-Klubobmann Mag. Philipp Gruber: „Diese Entwicklung ist kein vorweihnachtliches Wunder, sondern das Ergebnis von harter, konsequenter und zielstrebiger Arbeit für unsere Stadt. Wir haben von der SPÖ eine zahlungsunfähige Kommune übernommen und innerhalb von nur drei Jahren ist es Vizebürgermeister und Finanzstadtrat Dr. Christian Stocker die strukturelle Schubumkehr gelungen.“

Besonders stolz ist die Volkspartei Wiener Neustadt darauf, dass es gelungen ist, finanzielle Härten für die Menschen zu vermeiden und die Rettung in höchster finanzieller Not sozial ausgewogen zu gestalten, während Karas, Sitz und ihre Genossen die Menschen sogar für den Pleite-Kurs bezahlen haben lassen. Dass es die Sozialdemokraten bis heute nicht für notwendig finden, am Entschuldungsprogramm für die Stadt mitzuarbeiten, ist eine sehr spezielle Interpretation von Gerechtigkeit und Wiedergutmachung.

„Über Jahre hinweg haben die Sozialdemokraten für Schulden-Budgets und Belastungspakete gestimmt. Einer vernünftigen, nachhaltigen und ausgeglichenen Haushaltsplanung verweigern die Mandatare der SPÖ aber die Zustimmung. Das grenzt an Realitätsverweigerung“, kritisiert Philipp Gruber.

Die Politik hat die Finanzen wieder im Griff – und damit auch die Zukunft von Wiener Neustadt. Die budgetäre Trendwende schafft die Möglichkeit, Herausforderungen zu meistern, Chancen zu nutzen und die kommenden Jahre aktiv zu gestalten. „Wir können uns endlich wieder Investitionen leisten und sichtbare Zeichen setzen, dass sich etwas zum Positiven verändert. „Die Menschen sehen, dass wir auf dem richtigen Weg unterwegs sind. Das ist extrem wichtig sowohl für die Lebensqualität als auch für die Standortqualität der Stadt“, so Philipp Gruber.