Philipp Gruber: Sicherheitspolitik gehört nicht in die Hände von SPÖ & FPÖ

Wer die Arbeit der Polizei in Wiener Neustadt schlecht redet, verunsichert die Menschen.

SPÖ und FPÖ haben offenbar kein Vertrauen mehr in die Arbeit der Polizei in Wiener Neustadt. Wenn Bernhard Müller & die FPÖ behaupten, dass unsere Stadt unter massiven Sicherheitsprobleme leidet, dann unterstellen sie der Exekutive mangelndes Engagement im täglichen Einsatz. Und wenn Müller & die FPÖ sagen, dass die mögliche Schließung eines einzigen Postens im Bezirk die Situation in der Stadt endgültig eskalieren lässt, dann müssen sie glauben, dass die Beamten in Wiener Neustadt mit der Gesamtsituation überfordert sind.

Für die Volkspartei Wiener Neustadt ist das eine fahrlässige Verunsicherungsolitik. „Die Exekutivbeamten leisten in Wiener Neustadt hervorragende Arbeit. Die Menschen fühlen sich sicher. Dass SPÖ und FPÖ bereit sind, diesen wichtigen Teil der Lebensqualität in unserer Stadt mit unehrlichen Resolutionen zu opfern, zeigt, dass für Müller & die FPÖ Partei-Populismus wichtiger ist als seriöse Sicherheitspolitik“, kritisiert VPWN-Klubobmann Philipp Gruber.

Deshalb könne man nur froh sein, das SPÖ & FPÖ in dieser Frage wenig Verantwortung übernehmen müssen. „Die Sicherheitspolitik ist bei Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und Landeshauptmann Erwin Pröll in sehr guten und sensiblen Händen“ so Philipp Gruber.