„Das gestern von SPÖ Stadtrat Weber präsentierte Budget samt mittelfristiger Finanzplanung für die Jahre 2016 bis 2019 ist das Eingeständnis des völligen finanzpolitischen Scheiterns der Müller SPÖ. Schwarz auf weiß legen Müller und Weber ein Zahlenwerk vor, dass alleine im kommenden Jahr € 13,1 Millionen neue Schulden bringt. Bis 2019 rechnet die SPÖ überhaupt mit fast 60 Millionen Euro neuen Schulden! Damit wird der Schuldenstand der Stadt Wiener Neustadt schon bald die 400 Millionen Euro-Grenze überschreiten. Für die Menschen in unserer Stadt bedeutet das, dass Müller und Weber jedem Wiener Neustädter – vom Kleinkind bis zum Pensionisten – einen Schuldenrucksack von € 10.000,- umhängen. Diese finanzpolitische Verantwortungslosigkeit der SPÖ kostet unserer schönen Stadt die Zukunft. Die Menschen in dieser Stadt haben es nicht verdient, die Zeche für die Schuldenpolitik von Bernhard Müller zu zahlen“, so Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker und VPWN Klubobmann Philipp Gruber. Völlige Fassungslosigkeit über den Umgang der SPÖ mit dem Geld der Steuerzahler bleibt auch zurück, wenn man die mittelfristige Finanzplanung betrachtet. „Statt in dieser dramatischen finanziellen Situation entschlossen die Reißleine zu ziehen und endlich Maßnahmen zur Gesundung der Stadtfinanzen einzuleiten, planen Müller und Weber auch für die Jahre 2016 bis 2019 ungeniert neue Schulden. Konkret werden dort die künftigen Abgaben wie folgt ausgewiesen:
2016: Minus € 11,9 Millionen
2017: Minus € 12,3 Millionen
2018: Minus 11,5 Millionen
2019: Minus 12,5 Millionen
Angesichts dieser erschütternden Zahlen kann man nur mehr zur Feststellung gelangen, dass die Müller-SPÖ abgewirtschaftet hat. Die SPÖ hat nicht mehr die Kraft und den Mut, die Stadtfinanzen in den Griff zu bekommen. Ein „Neustart für Neustadt“ ist angesichts dieser dramatischen finanziellen Lage wichtiger denn je“, so Stocker und Gruber abschließend.
Philipp Gruber: Mit Budget 2015 hat die Müller-SPÖ endgültig abgewirtschaftet
13,1 Millionen Euro neue Schulden beweisen finanzpolitisches Scheitern der SPÖ. Fast 60 Millionen Euro zusätzliche Schulden in der mittelfristigen Finanzplanung.
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