Philipp Gruber: Kein Verständnis für Ablehnung der Budgetsanierung durch die SPÖ

Finanzielle Gesundung der Stadt ermöglicht zukunftweisende Impulse und Unterstützung für Menschen in Not.

Wiener Neustadt hat in Zukunft wieder finanzielle Spielräume und Möglichkeiten, denn die Bunte Stadtregierung hat innerhalb nur eines Jahres das Budget der Stadt konsolidiert. "Die Sanierung des Haushalts ist dauerhaft und strukturell, damit ist der finanzielle Neustart von Neustadt gelungen", so VPWN-Klubobmann Mag. Philipp Gruber. Wiener Neustadt wird mit dem historischen Beschluss des Budgets 2016 wieder ein verlässlicher Partner für Bürger, Wirtschaftstreibende und Investoren. Denn mit dem Ende der SPÖ-Schuldenpolitik schaffen wir Freiräume für zukunftsweisende Investitionen. Gleichzeitig können wir guten Gewissens Menschen unterstützen, die in Not geraten sind, weil wir dafür keine neuen Schulden machen müssen. All das geht nur wenn die Finanzen in Ordnung sind.Deshalb gibt es über alle Parteigrenzen hinweg absolut kein Verständnis dafür, dass Karas & Co. dem ausgeglichenen Haushalt die Zustimmung verweigert haben. Die SPÖ hat jahrelang Budgets beschlossen, die unsere Stadtstadt existenziell gefährdet haben – aber einem Plus im Haushalt wollen die Genossen plötzlich nicht zustimmen? Philipp Gruber: "Es scheint so, als ob die roten Gemeinderäte ein Budgetminus mehr schätzen... Darüber hinaus ist es beschämend, dass von der SPÖ bis heute kein einziger Vorschlag gekommen ist, wie das von ihr verursachte Finanzdesaster zu lösen wäre."Umso wichtiger war es, dass die Bunte Stadtregierung die Verantwortung übernommen und einen Paradigmenwechsel eingeläutet hat. "Mit dem Sanierungsprogramm haben wir eine erfolgreiche Basis gelegt. Wir können Schulden zurückzahlen und Überschüsse erwirtschaften. Und mit dem Beschluss des Budgets ist auch der Beweis erbracht, dass die Bunte Stadtregierung funktioniert", so Philipp Gruber.