Die SPÖ hat Wiener Neustadt an den Rand des Konkurses gewirtschaftet. Hätten wir die Politik von Horst Karas und seinen Genossen fortgesetzt, wäre unsere Stadt spätestens im März 2016 zahlungsunfähig gewesen. Dass jetzt ausgerechnet jene, die mit ihrem verantwortungslosem Handeln einen Schuldenberg von rund 400 Millionen Euro angehäuft haben, unumgängliche und noch gar nicht entschiedene Sanierungsmaßnahmen kritisieren, zeigt, wie verzerrt die Realität der SPÖ derzeit sein muss. VPWN-Klubobmann Philipp Gruber: "Horst Karas & Co. haben mit ihrer Politik die Zukunft der Kinder, die Lebensqualität der Menschen und eine positive Entwicklung von Wiener Neustadt gefährdet. Diese Verantwortung wird den Damen und Herren der SPÖ niemand abnehmen. Es wäre also höchste Zeit, dass sich die SPÖ bei den Menschen dafür entschuldigt, die Stadt trotz unübersehbarer Warnschilder finanziell gegen die Wand gefahren zu haben." Damit hat die SPÖ auch jede Glaubwürdigkeit verwirkt, soziale Gerechtigkeit zu propagieren. Denn jede einzelne jetzt notwendige Sparmaßnahme ist das Ergebnis der gescheiterten SPÖ-Politik. Dieses Erbe wird uns leider durch die nächsten Jahre begleiten. Philipp Gruber: "Es gibt nichts Unsozialeres als die Schuldenpolitik der SPÖ der letzten Jahre.“ Bezeichnend dabei ist auch, dass sich die jetzige SPÖ-Spitze um Horst Karas in aktuellen Aussendungen hinter Peter Wittmann versteckt, der in der Politik der Stadt keine Rolle mehr spielt- offenbar um selbst nicht verantwortlich gemacht zu werden. "Wer ein derartiges finanzielles Desaster hinterlässt, sollte auch die Größe und den Anstand haben, dafür gerade zu stehen. Aber die SPÖ hat offensichtlich noch immer nicht verstanden, warum sie von den Wählern abgestraft wurde", so Philipp Gruber. Foto: lown / pixelio.de
Philipp Gruber: Jede einzelne Sanierungsmaßnahme ist "made by SPÖ"
Notwendigkeit zum Sparen ist das Ergebnis der gescheiterten Politik von Horst Karas & Genossen
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