Peinlich, peinlicher – SPÖ Wiener Neustadt

Aktuelle „Nummerntaferl-Kampagne“ der SPÖ ist schlichte Falschinformation und zeigt die politische Rat- und Ahnungslosigkeit von Karas & Co.

Mit einer „Nummerntaferl-Kampagne“ möchte die SPÖ Wiener Neustadt derzeit auf ihren Seiten in den sozialen Netzwerken (u.a. Facebook) Stimmung machen und Ängste bei den Menschen in Wiener Neustadt schüren. Das Problem ist: Die dabei verbreiteten Informationen sind schlicht und einfach erfunden und somit falsch. Karas und seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter stellen nämlich empört in den Raum, dass die aktuelle Diskussion um das Statut und den Magistrat der Stadt Wiener Neustadt auch Auswirkungen auf die Nummerntafeln der Wiener Neustädterinnen und Wiener Neustädter haben wird. Das ist schlicht und einfach falsch. Kfz-Zulassungsbehörde in der Stadt Wiener Neustadt und damit zuständig für unser „WN“ am Kennzeichen ist nämlich die Landespolizeidirektion NÖ – Polizeikommissariat Wiener Neustadt (früher „Bundespolizeidirektion Wiener Neustadt) und nicht der Magistrat. Das ist so und das bleibt auch so. Das „WN“ auf unseren Kraftfahrzeugen ist also nur in der Fantasie der SPÖ-Wiener Neustadt gefährdet. „Es ist gut, dass die Wiener Neustädterinnen und Wiener Neustädter bei der letzten Gemeinderatswahl Karas & Co von der Verantwortung für unsere Stadt entbunden haben und jetzt eine bunte Stadtregierung für Wiener Neustadt und die Zukunft der Stadt arbeitet. Denn wenn die Repräsentanten einer SPÖ, die 70 Jahre die absolute Mehrheit gehabt hat, nicht einmal bei den einfachsten Fragen von Behördenzuständigkeiten und Verwaltungsabläufen in der Stadt Bescheid wissen, ist das ein klarer Beleg für mangelnde politische Kompetenz. Angesichts dieses Unwissens wird auch immer klarer, wie es möglich war, dass die SPÖ das schwere Erbe von € 400 Millionen Schulden hinterlassen konnte“, stellt VPWN-Klubobmann Philipp Gruber zu dem hilflosen Versuch einer „Nummerntaferl-Kampagne“ der SPÖ Wiener Neustadt fest. „Ich hoffe, dass die SPÖ Wiener Neustadt und ihre Funktionäre diese Falschinformationen noch lange auf ihren Facebook-Seiten belassen. Denn nichts zeigt die derzeitige politische Rat- und Ahnungslosigkeit von Karas & Co besser als dieses Beispiel“, kann sich Gruber abschließend ein Schmunzeln nicht verkneifen.