• Erstellt von Tobias Hübl

ÖVP-Generalsekretär und Wahlkreis-Spitzenkandidat Christian Stocker startete in Wiener Neustadt ins Wahlkampffinale

Gemeinsam mit Wegbegleitern, Parteikollegen und Unterstützern schwor sich der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, auf die finale Phase des Wahlkampfs ein 

Knapp drei Wochen vor der Nationalratswahl am 29. September läutete Christian Stocker, Generalsekretär der Volkspartei und Wahlkreis-Spitzenkandidat für Niederösterreich-Süd, das Wahlkampffinale ein und warb um Vorzugstimmen, um die Region weiter im Nationalrat vertreten zu können. Neben mehr als 300 Unterstützerinnen und Unterstützern aus der Region Wiener Neustadt und Neunkirchen kamen im Beach Club Himmelblau in Wiener Neustadt auch viele Wegbegleiter und Parteikollegen des ÖVP-Generalsekretärs zusammen, wie etwa der Landesgeschäftsführer der Volkspartei Niederösterreich Bundesrat Matthias Zauner, Landtagsabgeordneter Franz Dinhobl sowie Bürgermeister Klaus Schneeberger. Auch Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner stattete der Veranstaltung einen Besuch ab, um Christian Stocker einen guten Start in die finale Phase des Wahlkampfs zu wünschen.

Bilanz der Erfolge

In seiner Rede zog Stocker zuerst Bilanz über die Erfolge der Bundesregierung - wie die Abschaffung der kalten Progression, die weitere Erhöhung des Budgets für Polizei und Bundesheer und die Valorisierung von Familien- und Sozialhilfen. Außerdem hob er hervor, dass die Volkspartei auch dann Verantwortung übernommen habe, wenn Entscheidungen unpopulär gewesen seien. Danach machte Stocker die künftige Entwicklung Österreichs zum Thema und stellte die Frage in den Raum, wer das Land nach der Nationalratswahl am 29.9. regieren solle. Die Volkspartei setzt mit ihrem Wahlprogramm auf Stabilität, Leistung, Familie und Sicherheit und hat mit dem Spitzenkandidaten Bundeskanzler Karl Nehammer das beste Angebot für die Wählerinnen und Wähler. Daneben besteht die Gefahr in Österreich das Experiment eines links- oder rechtsextremen Bundeskanzlers zu starten und nannte bspw. die Aussage Herbert Kickls politische Gegner auf „Fahndungslisten“ zu schreiben oder sprach davon, dass linke Träume, da wo sie umgesetzt wurden, für zahlreiche Menschen in Albträumen endeten.

Mitte-Kickl? Ein schwer zu glaubendes Märchen

„Die FPÖ spricht plötzlich von Mitte und Wirtschaft, aber in der Realität agiert sie immer noch als Krawallpartei“, so Christian Stocker. Er erinnerte daran, dass Herbert Kickl selbst einmal Regierungsverantwortung getragen habe, in seinem Amt jedoch mit höheren Anerkennungsquoten bei Flüchtlingen und längeren Verfahrensdauern kläglich gescheitert sei. „Die Tatsachen sprechen gegen die FPÖ“, betont Stocker. Abschließend appellierte er an die Unterstützung der 300 anwesenden Gäste für die Volkspartei und seine Vorzugstimmen-Kandidatur und betont: „ Für Österreich geht es bei der Wahl um eine Richtungsentscheidung: Werden das Land und die Menschen künftig von extremen Kräften regiert, oder setzen wir weiterhin auf Stabilität und Leistung, Familie und Sicherheit mit unserem Bundeskanzler Karl Nehammer.“