Herzlich willkommen im Gemeinderat, Wolfgang J. Horvath!

Bei der Sitzung am 17. Mai feiert der Unternehmer seinen „Einstand“ im Gemeinderat. Hier erfahren Sie, welche Themen ihm besonders am Herzen liegen, was er an Wiener Neustadt so mag und was er privat gerne tut.

Dass Wolfgang J. Horvath fast eineinhalb Jahre nach dem historischen Erfolg der VPWN als Gemeinderat angelobt wird, ist für den 52-jährigen zwar überraschend gekommen, doch umso größer ist die Freude. Nachdem Michael Klosterer bei der letzten Sitzung seine Funktion zurückgelegt hat, nimmt er nun seinen Platz ein. „Ich freue mich darauf, Wiener Neustadt in all seinen Facetten gemeinsam mit unserem Bürgermeister und meinen Kolleginnen und Kollegen im Gemeinderat weiterentwickeln zu können“, so der Unternehmer und studierte Jurist. Wolfgang J. Horvath ist ein waschechter Neustädter – aufgewachsen im Ungarviertel und später in die Innenstadt gezogen – der seine Stadt liebt. „Wir haben das Flair und die Vorteile einer Stadt, gerade nach dem tollen Entwicklungsschub mit der Landesausstellung und trotzdem ist man gleich im Grünen!“

Sein Interesse an Politik und den Wunsch, sich aktiv zu engagieren hat er von seinem Vater Johann, Ortsgruppen-Obmann im Ungarviertel, geerbt. „Ich übernehme gerne Verantwortung für die Allgemeinheit und habe jetzt erstmals die Möglichkeit, dies als Mandatar der Stadt zu tun.“ Seine politischen Herzensanliegen sind die Stadtentwicklung und der Sport, hier die richtigen Akzente und Rahmenbedingungen von öffentlicher Seite zu setzen. „Wiener Neustadt lebt vom Engagement vieler, die hier wohnen, arbeiten und leben. Somit sind auch die Vereine ein Schwerpunkt“, so der Neo-Gemeinderat.

Durch seine Ausbildung und seine berufliche Erfahrung wird Wolfgang J. Horvath den Gemeinderat in vielen Bereichen bereichern können: Nach dem Jus-Studium und mehrjähriger Arbeit im Landesdienst und der Technologieoffensive NÖ mit dem „Austronauten“ Franz Viehböck absolvierte er eine internationale Wirtschaftsausbildung (MBA in Chicago) und wechselte dann in die Privatwirtschaft. Nach 17 Jahren in der Industrie als Manager und Prokurist bei Berndorf ist er seit 2016 als Unternehmer selbständig.

Der Privatmensch Wolfgang ist ein Familienmensch und allgemein gern unter Leuten. Er ist sportlich – vom Schifahren mit seiner Frau und den beiden Kindern bis hin zum Fußball mit Freunden. „Mittlerweile wird jedoch die zweite Halbzeit, sprich das gesellige Beisammensein danach, immer wichtiger“, scherzt er. Er ist leidenschaftlicher Koch und könnte niemals auf einen herrlich duftenden Espresso verzichten. Wenn er sich etwas wünschen könnte, dann wäre das: „Mehr Miteinander … In Österreich und auf der ganzen Welt.“ Und mit welchen drei Worten würde er sich selbst beschreiben? „Vertrauensvoll, zukunftsorientiert und ein starker Teamplayer.“

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