Nach den jahrelangen Blockadeversuchen gegen den Ringschluss im Osten der Stadt Wiener Neustadt und somit die infrastrukturelle Entwicklung der Stadt, schießen die radikalen Klimaextremisten mit dem gezielten Angriff auf Autobesitzerinnen und Autobesitzer weit über das Ziel heraus.
VPNÖ-Landesgeschäftsführer und Klubobmann der VPWN BR Matthias Zauner, hält im Hinblick auf die in der Nacht auf Montag erfolgten Anschläge auf Pendlerinnen und Pendler in Wiener Neustadt fest: „Mit der heutigen Anschlagsserie auf Autobesitzerinnen und Autobesitzer in unserer Stadt gehen die Klima-Chaoten nun endgültig zu weit. Als wären die Klebe-Aktionen der Klima-Chaoten nicht schon genug Belastung für die Pendlerinnen und Pendler in diesem Land, zeigen diese erschreckenden Straftaten, dass die radikalen Klimaextremisten auch nicht vor Sachbeschädigungen zurückschrecken. Wer gezielt Menschenleben aufs Spiel setzt, um Aufmerksamkeit zu erregen ist mit voller Härte zu verurteilen. Abermals zeigt sich, dass den Chaoten weder Maß noch Ziel wichtig sind - es geht ihnen schlichtweg um Sabotage. Was sich seit Jahren bei den Machenschaften rund um den Ringschluss zeigt, nimmt mit dem heutigen Anschlag seinen vorläufigen Höhepunkt. Klar ist, egal ob „Reifenlöscher“, Ostumfahrungsgegner, Lobau-Aktivist oder Klima-Kleber: Die Menschen in diesem Land haben kein Verständnis für dieses respektlose Verhalten der Klima-Chaoten!“