Der Übergang an der Bundesstraße17 (Neunkirchnerstraße) nach der Unterführung (stadtauswärts) auf Höhe der Radegundgasse war immer wieder eine Gefahrenstelle für Kinder und ältere Menschen. Nachdem Bürgermeister Klaus Schneeberger von der direkten Anrainerin Dipl.Ing. Freia Baumgartner auf die Problematik aufmerksam gemacht wurde, nahmen sich GR Philipp Gruber und GR Franz Hatvan unterstützt von Freia Baumgartner der Sache an.
Nun konnte Abhilfe geschaffen werden:
Durch die hervorragende Zusammenarbeit des NÖ Straßendienstes und der Stadt Wiener Neustadt konnte ein neuer Übergang errichtet werden. Auf diesem sind Fußgänger und Radfahrer durch eine Mittelinsel geschützt, außerdem ist in diesem Bereich jetzt Einspurigkeit gegeben, ohne dass der Verkehrsfluss darunter wesentlich leidet. Die Bushaltestelle im Übergangsbereich wurde durch eine Ausbuchtung ebenfalls geschützt, die Radwege wurden entsprechend verlängert.
Außerdem wurde durch diese Maßnahmen die Distanz des Überganges zur Unterführung verlängert, wodurch die Sicht für alle Verkehrsteilnehmer verbessert wurde.
„Wir bedanken uns herzlich bei Dipl. Ing. Freia Baumgartner, die auf das Problem aufmerksam gemacht hat und mit Nachdruck an der Lösung mitgewirkt hat und ebenso bei den Mitarbeitern des NÖ Straßendienstes und der Verkehrsabteilung der Stadt Wiener Neustadt. Durch die rasche Umsetzung der Maßnahmen konnte eine eindeutige Gefahrenstelle an der B 17 im Interesse aller Verkehrsteilnehmer entschärft werden“, freuen sich Hatvan und Gruber“
Mag. Philipp Gruber und Franz Hatvan: Mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer an der B 17“
Neuer Übergang entschärft Gefahrenstelle an der B17
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