Kinder brauchen nicht nur Zukunft, sondern auch tägliche Lebensqualität

Die Schuldenpolitik der SPÖ belastet das tägliche Leben und die Zukunft der Kinder. Gemeinderätin Gerlinde Buchinger fordert Umdenken von Bernhard Müller.

Jedem Kind alle Chancen. Das klingt gut, trifft aber gerade auf Wiener Neustadt so nicht zu. Denn die SPÖ hat in ihrer alleinigen Verantwortung die Schulden der Stadt regelrecht explodieren lassen – und gibt damit jedem Kind gleich bei der Geburt einen schweren Rucksack mit auf den Lebensweg. VPWN-Gemeinderätin Gerlinde Buchinger: „Die Volkspartei Wiener Neustadt unterstützt natürlich jede Aktion, die den Kindern neue oder bessere Chancen auf ein erfülltes Leben eröffnet. Wir erwarten uns aber speziell von Bernhard Müller als Initiator der Aktion Kinderzukunft, dass er seine Hausaufgaben als Bürgermeister erledigt und auch den Kindern in Wiener Neustadt faire Chancen mit auf den Weg gibt.“ Das ist derzeit nicht so. Bernhard Müller und die SPÖ finanzieren das tägliche Leben der Stadt auf Pump und belastet damit die Zukunft der Kinder massiv. Jene fast 100 Millionen Euro zum Beispiel, die durch die hypothekarische Belehnung der Gemeindewohnungen eingenommen wurden, sind innerhalb von nur vier Jahren aufgebraucht gewesen – die Rückzahlung dauert aber im besten Fall 40 Jahre. Zahlen müssen also die jetzigen Kinder. Die Schuldenpoltik von Bernhard Müller und der SPÖ führt dazu, dass die Schwächsten der Gesellschaft – also die Kinder und Jugendlichen – durchaus dramatische Einschränkungen in unserer Stadt erfahren müssen. Zum Beispiel bei der Schließung der Freibäder oder auch bei der teils abenteuerlichen Turnssaal-Situation in der Schulstadt Wiener Neustadt. Gerlinde Buchinger: „Kinder brauchen nicht nur eine Zukunft, sondern auch Lebensqualtät im täglichen Leben. Bernhard Müller spart aber genau in diesem Bereich, was beweist, wie gefährlich sein Weg der Schulden für die Kinder im speziellen und für die Menschen im allgemeinen tatsächlich ist.“