Am Samstag lud die Junge ÖVP die Wiener NeustädterInnen dazu ein, gemeinsam die rote Suppe auszulöffeln, die uns die Müller-Karas-SPÖ in den vergangenen Jahren eingebrockt hat. Mit Plakaten und Flyern machte die JVP dabei auf die Verfehlungen der roten Stadtführung im Jugendbereich aufmerksam. Bei einem Teller roter Suppe führte das JVP-Team zahlreiche interessante Gespräche mit den PassantInnen. Dass das Zeugnis für die Müller-Karas-SPÖ weder seitens der Bevölkerung noch seitens der JVP sonderlich gut ausgefallen ist, liegt auf der Hand, hält man sich die erfolglose Jugendpolitik vom zuständigen Stadtrat und seinen Genossen vor Augen. „Müller, Karas & Co. haben in den vergangen Jahren noch kaum ein sinnvolles Projekt für junge Menschen auf die Beine gestellt – ganz im Gegenteil: Sie haben lediglich das Geld, das eigentlich für uns Junge zur Verfügung stehen sollte, für linke Propaganda verschwendet und im gleichen Atemzug bestehende Möglichkeiten reduziert. Wir haben es langsam satt, dass man mit uns so umgeht, wie es die rote Stadtführung zurzeit tut“, so JVP-Obfrau GR Annegret Zwickl.
Die Hauptkritikpunkte der JVP zusammengefasst: - nach dem Ungarbad wurde auch noch das Volksbad geschlossen
- die Forderung nach einem Beachvolleyballplatz wurde zwar erfüllt, allerdings völlig überteuert und am falschen Ort
- selbst nach Empfehlung des KDZ, den tatenlosen Jugendbeauftragten abzuschaffen, hält die SPÖ an ihm fest
- die Schulden der Stadt wurden vervielfacht: Leidtragende sind die Jungen, die diese später zahlen müssen
- Investitionen in Jugend- und Freizeiteinrichtungen fehlen fast gänzlich
- der „Garten Eden“ in der Herrengasse wurde mit teils sinnlosen Auflagen schikaniert
JVP: Wir Jungen müssen die rote Müller-Karas-Suppe auslöffeln
Gemeinderätin Annegret Zwickl: „Wir haben es langsam satt, dass man mit uns so umgeht, wie es die rote Stadtführung tut!“
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