„Fassl fürs Gassl“ in der Kurt-Ingerl-Gasse

Vizebürgermeister Christian Stocker: „Zwei wesentliche Wünsche der Anrainerinnen und Anrainer“

Am Donnerstag fand das „Fassl fürs Gassl“ in der Kurt-Ingerl-Gasse statt. Beim Aufbauen hat es noch so ausgesehen, als würde der beliebte mobile Schanigarten von VP-Vizebürgermeister Christian Stocker ins Wasser fallen. Doch trotz widrigster Wetterbedingungen und gar nicht sommerlichen Temperaturen, haben sich zahlreiche Anrainerinnen und Anrainer unter den Zelten eingefunden.

VP-Vizebürgermeister Christian Stocker konnte aus seinen Gesprächen wieder Sorgen und Wünsche der Bewohnerinnen und Bewohner des Viertels mitnehmen. Besonders in der Kurt-Ingerl-Gasse und den angrenzenden Gassen gibt es zwei wesentliche Wünsche. „Ganz oben auf der Liste steht der große Wunsch nach einer Straßenbeleuchtung, was auch ein wesentlicher Faktor für das Sicherheitsgefühl ist. Genauso wichtig ist den Anrainerinnen und Anrainer die Asphaltierung der Straße. Wenn man hier – so wie wir – im Regen unterwegs ist, wird dieser Wunsch mehr als nur nachvollziehbar. Ich werde beide Themen an die zuständigen Magistratsabteilungen weiterleiten und auf eine rasche Lösung dieser Probleme drängen. Besonders schön war für mich, dass viele Bewohnerinnen und Bewohner das ‚Fassl fürs Gassl’ zum Anlass genommen haben um ihre Nachbarn kennenzulernen, was gerade in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich und deshalb umso wichtiger ist“, so Christian Stocker.