„Gleichzeitig fordere ich Andreas Krenauer auf, sich bei den Funktionären und Unterstützern der Volkspartei Wiener Neustadt zu entschuldigen. Denn wer all diese Menschen pauschal auf diese Art und Weise diffamiert, überschreitet damit auch die letzte Grenze der Zumutbarkeit in der politischen Auseinandersetzung.“ Diese vorsätzliche Entgleisung ist durch nichts zu rechtfertigen. Das war eine bewusste Provokation, die den neuen Stil der Müller- SPÖ repräsentiert: politische Mitbewerber werden bespitzelt, diffamiert und beleidigt. Das ist das wahre Gesicht der Müller-SPÖ.
Damit zeigt sich deutlich, was von Müllers Einladungen zu mehr Gemeinsamkeit zu halten ist: gar nichts. Sowohl Bernhard Müller als auch Andreas Krenauer sehen in politisch Andersdenkenden offenbar immer noch den Klassenfeind.
Dabei ist Wiener Neustadt gerade in der Ära Müller in eine gefährliche soziale Schieflage gekommen. Bei den Ärmsten wird gespart (z.B. Essen auf Rädern), der Mittelstand wird massiv belastet (Gebührenerhöhungen um bis zu 30%), die städtischen Einrichtungen werden gesperrt und das Service für Bürger wird spürbar eingeschränkt „Bei diesen Themen wäre Sozialstadtrat Krenauer dringend gefordert gewesen, hier hätte ich mir mahnende Worte für mehr soziale Gerechtigkeit von ihm erwartet. Aber die Anliegen der Menschen scheinen nicht die oberste Priorität beim Sozialstadtrat zu haben“, kritisiert Dinhobl.
Dinhobl: Politische Mitbewerber bespitzeln, diffamieren und beleidigen – das ist das wahre Gesicht der Müller-SPÖ
„Die Beleidigung der Volkspartei Wiener Neustadt als „schwarze Klerikalfaschisten“ durch den SPÖ-Sozialstadtrat ist untragbar. Andreas Krenauer muss bewusst sein, dass er sein Amt damit massiv beschädigt hat. Ich erwarte, dass er jetzt die Konsequenzen aus dieser Provokation zieht. Ich persönlich halte Andreas Krenauer jedenfalls für rücktrittsreif“, so VPWN-Klubobmann Franz Dinhobl.
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