Die Schließung des Militärgymnasiums in 4 Jahren ist ein schwerer Schlag gegen den Schulstandort Wiener Neustadt. Mit intelligenten Sparplänen wäre das Ende dieser städtischen Bildungsinstitution zu verhindern gewesen, aber weder SPÖ-Verteidigungsminister Gerald Klug noch SPÖ-Bürgermeister Bernhard Müller haben genug Engagement und Kreativität gezeigt, um das Militärgymnasium in eine erfolgreiche Zukunft zu führen, kritisiert Vizebürgermeister und Schulstadtrat Christian Stocker. Dass dieser Schritt jetzt tatsächlich gesetzt wird, ist ein Zeichen des politischen Versagens der SPÖ. Auffällig ist dabei, dass der SPÖ-Minister Wiener Neustadt zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit im Regen stehen lässt. Zuerst hat sich Gerald Klug geweigert, über eine finanzielle Unterstützung des Bundes beim Bau des neuen Stadtions überhaupt nur zu verhandeln. Jetzt schließt er das Militärgymnasium. Die Strategie von Bernhard Müller wird noch zu besprechen sein. Denn zum wiederholten Male nimmt er diese Anschläge seiner Parteigenossen auf Wiener Neustadt stillschweigend zur Kenntnis. Das beweist, dass ihm Parteidisziplin wichtiger ist, als die Anliegen der Menschen und die Zukunft der Stadt. Fest steht: Hätte sich Bernhard Müller mehr bemüht, wäre mehr rauszuholen gewesen für Wiener Neustadt – sowohl beim Militärgymnasium also auch beim Stadion.
Christian Stocker: Schließung des Militärgymnasiums ist ein Zeichen des politischen Versagens der SPÖ
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