Zur Kritik von SPWN-Stadträtin Ungar zur Bäder-Gastro in Wiener Neustadt hält GR Ing. Robert Pfisterer fest: "Offensichtlich hat die Frau Stadträtin schon wieder vergessen, dass die frühere SPÖ-Stadtführung mit der stadteigenen Gastronomie-Schiene jährliche Verluste eingefahren hat und der Rechnungshof in seinem Bericht die sofortige Auflösung empfohlen hat. Dieser Empfehlung ist die bunte Stadtregierung im Zuge des Sanierungsverfahrens gefolgt."
Fest steht, dass der Pächter, der mit viel Engagement und zahlreichen Veranstaltungen an die Sache heran gegangen ist, aufgrund des durchwachsenen Wetters heuer leider in Insolvenz gehen musste. Selbstverständlich unternimmt die zuständige stadteigene Gesellschaft zur Stunde alles, um einen neuen Pächter zu finden.
"Wenn die Frau Stadträtin meint, dass die Stadt die Bäder-Gastro wieder selbst betreiben soll, kann sie sich ja gerne mit ihren SPWN-Stadtratskollegen hinstellen. Dann würden endlich wirklich alle für ihr monatliches Stadtrats-Salär auch einmal etwas für die Stadt leisten. Im Rathaus sind ja so manche Herrschaften nur selten anzutreffen", so Pfisterer abschließend.
Ausgliederung der Stadt-Gastro war klare Empfehlung des Rechnungshofes
SPÖ hat die Konsequenezen aus der dramatischen roten Schuldenpolitik offenbar noch immer nicht verstanden.
Weitere Artikel

Aktuelles zu den Gemeindewohnungen
Wir führen unsere Gemeindewohnungen in eine sichere Zukunft

Landesrat Ludwig Schleritzko verlässt die NÖ Landesregierung – Toni Kasser folgt
Landeshauptfrau Mikl-Leitner dankt Landesrat Schleritzko

Fulminantes Finale bei der „Fassl fürs Gassl“-Tour 2025: Rund 500 Menschen am Hauptplatz – Kanzler Stocker als Ehrengast
Der mobile Schanigarten des Bürgermeisterteams hat gezeigt: Verkehrslösungen und Mobilität sind die…

„Fassl fürs Gassl“ 2025: Großes Finale am 26. August mit Bundeskanzler Stocker und Bürgermeister Schneeberger
Nach sechs erfolgreichen Stationen in allen Stadtvierteln findet das Finale der „Fassl fürs…
