Nur noch wenige Stunden trennen uns vom Aufsperren der Wahllokale für die Niederösterreich-Wahl am kommenden Sonntag. In den vergangenen Wochen ist eingetreten, was ich im Vorfeld befürchtet habe: der schlechte Stil des Anpatzens und Diffamierens wurde vom Bund nach Niederösterreich getragen. Mittlerweile geht es im Match um unser Land nicht mehr um die Frage blau-gelb oder blau-rot. Es geht um die Frage, wer als Nächstes unser Land führt. Herr Landbauer? Herr Schnabl? Oder weiter Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner? Wer weder Herrn Landbauer noch Herrn Schnabl als nächsten Landeshauptmann haben möchte – ich möchte es jedenfalls nicht – darf sich in der Wahlzelle auf keine Experimente einlassen, sondern muss Johanna Mikl-Leitner wählen.
Dabei steht gerade für uns in der Stadt Wiener Neustadt und in unserer Region viel am Spiel. Gerade jetzt braucht es Verlässlichkeit. Gerade jetzt braucht es ein Miteinander. Insbesondere wir haben in den vergangenen Jahren erlebt, was eine gute Partnerschaft mit dem Land bringt. Auch wenn Dankbarkeit keine politische Kategorie ist, so sehe ich es dennoch so, dass das Wahlergebnis am kommenden Sonntag sehr wohl Ausdruck unserer Dankbarkeit für all die Initiativen der vergangenen Jahre sein soll. Für die Entwicklung unserer Stadt und unserer Region ist es darüber hinaus entscheidend, dass uns das Land Niederösterreich weiter so stark unterstützt. Unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner ist der Garant dafür und mit unserem Spitzenkandidaten Franz Dinhobl haben wir auch in Zukunft eine starke Stimme in Sankt Pölten. Dafür braucht er unsere persönlichen Vorzugsstimmen.
Ich bitte Sie daher am kommenden Sonntag wählen zu gehen. Verhindern wir gemeinsam mit einer Stimme für unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner eine Koalition gegen das Miteinander im Land. Sorgen wir mit einer persönlichen Vorzugsstimme für unseren Spitzenkandidaten Franz Dinhobl dafür, dass wir auch in Zukunft als Stadt und Region im Land gut vertreten sind.