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VPWN-Klubobmann Matthias Zauner: Wer schützt die Wiener Neustädter Grünen vor sich selbst?

Prünster & Co haben im Gemeinderat neuen Baumpflanzungen in unserer Stadt nicht zugestimmt – Maturanten-Park kommt natürlich trotzdem!

Die Wiener Neustädter Grünen haben sich in der Gemeinderatssitzung am 26. Februar einmal mehr ausgezeichnet – denn Prünster & Co. verweigern ernsthaft dem neuen Maturanten-Park neben dem zukünftigen Pumptrack ihre Zustimmung. "Baumpflanzungen abzulehnen ist speziell für diese Partei sehr verhaltenskreativ", wundert sich VPWN-Klubobmann Bundesrat Matthias Zauner.

Zur Erinnerung: Die bunte Stadtregierung verfolgt seit langem das Ziel, einen Lehrlings- und Maturanten-Wald zu pflanzen. Im Rahmen eines Termins von Bürgermeister Klaus Schneeberger mit den Schulsprecherinnen und Schulsprechern der Stadt, wurde die Idee geboren, statt in der Peripherie einen Wald zu pflanzen, besser in unmittelbarer Nähe zum Pumptrack einen Maturanten-Park wachsen zu lassen. Für die Nutzerinnen und Nutzer des Pumptracks ist das ein zusätzliches (Erholungs-)Angebot.

Alle Gemeinderätinnen und Gemeinderäte haben dafür gestimmt. Alle, außer jene der Grünen. Warum? Weil das Projekt im Stadtentwicklungsplan nicht festgeschrieben ist.

Geht es nach den Wiener Neustädter Grünen, dürfen bis ins Jahr 2030 und darüber hinaus offensichtlich nur Projekte realisiert werden, die im Stadtentwicklungsplan enthalten sind. Wenn der Bürgermeister also mit zukünftigen Nutzergruppen von städtischen Projekten redet und dabei gute Ideen entstehen, dürfen diese nicht realisiert werden, wenn sie nicht im STEP WN 2030 enthalten sind.

"Die Grünen haben sich in ihrer Rolle als Frontal-Opposition einbetoniert und sind entweder überfordert mit neuen Ideen oder nicht offen für die Anliegen der Menschen. Dass die Grünen jetzt sogar gegen neue Parkanlagen sind, ist ein Zeichen von Orientierungslosigkeit. Bleibt also die Frage: Wer schützt die Grünen Wiener Neustadts vor sich selbst?“, so VPWN-Klubobmann Matthias Zauner.

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Die Wiener Neustädter Grünen haben sich in der Gemeinderatssitzung am 26. Februar einmal mehr ausgezeichnet – denn Prünster & Co. verweigern ernsthaft dem neuen Maturanten-Park neben dem zukünftigen Pumptrack ihre Zustimmung. "Baumpflanzungen abzulehnen ist speziell für diese Partei sehr verhaltenskreativ", wundert sich VPWN-Klubobmann Bundesrat Matthias Zauner.

Zur Erinnerung: Die bunte Stadtregierung verfolgt seit langem das Ziel, einen Lehrlings- und Maturanten-Wald zu pflanzen. Im Rahmen eines Termins von Bürgermeister Klaus Schneeberger mit den Schulsprecherinnen und Schulsprechern der Stadt, wurde die Idee geboren, statt in der Peripherie einen Wald zu pflanzen, besser in unmittelbarer Nähe zum Pumptrack einen Maturanten-Park wachsen zu lassen. Für die Nutzerinnen und Nutzer des Pumptracks ist das ein zusätzliches (Erholungs-)Angebot.

Alle Gemeinderätinnen und Gemeinderäte haben dafür gestimmt. Alle, außer jene der Grünen. Warum? Weil das Projekt im Stadtentwicklungsplan nicht festgeschrieben ist.

Geht es nach den Wiener Neustädter Grünen, dürfen bis ins Jahr 2030 und darüber hinaus offensichtlich nur Projekte realisiert werden, die im Stadtentwicklungsplan enthalten sind. Wenn der Bürgermeister also mit zukünftigen Nutzergruppen von städtischen Projekten redet und dabei gute Ideen entstehen, dürfen diese nicht realisiert werden, wenn sie nicht im STEP WN 2030 enthalten sind.

"Die Grünen haben sich in ihrer Rolle als Frontal-Opposition einbetoniert und sind entweder überfordert mit neuen Ideen oder nicht offen für die Anliegen der Menschen. Dass die Grünen jetzt sogar gegen neue Parkanlagen sind, ist ein Zeichen von Orientierungslosigkeit. Bleibt also die Frage: Wer schützt die Grünen Wiener Neustadts vor sich selbst?“, so VPWN-Klubobmann Matthias Zauner.

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