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Stocker: Freibier statt finanzieller Entlastungen hilft den Menschen nicht

Keine gute Optik bei der Selbstdarstellung von Bernhard Müller

Mit seinem Fest zur dreijährigen Amtszeit hat Bernhard Müller ein neues Jubiläum erfunden, das vor ihm noch kein Bürgermeister gefeiert hat. Ob drei Jahre Amtszeit tatsächlich ausreichen, um ein Jubelfest zu Ehren von Bernhard Müller zu zelebrieren, ist zumindest fraglich.

"Aber es wird sicher einen guten Grund geben, den Bernhard Müller zu feiern hat", so Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker. Tatsache ist, dass die Umstände dieser Veranstaltung in Summe keine gute Optik ergeben.

Vor allem, weil es für die Wiener Neustädter derzeit keinen Grund zum Feiern gibt.
Bürgermeister Bernhard Müller und die SPÖ haben die Menschen in unserer Stadt mit ihren massiven Belastungspaketen schwer getroffen. Obwohl es der Stadt jetzt finanziell wieder besser geht, wie Bernhard Müller nicht müde wird zu betonen, ist er als Bürgermeister nicht gewillt, die Steuerschrauben zu lockern.

So haben Bernhard Müller und SPÖ Wiener Neustadt bei der Gemeinderatssitzung am 24. September alle Anträge zur sofortigen, tatsächlichen und sozial gerechten Entlastung der Menschen niedergestimmt.

"Während sich die Menschen in Zeiten der Teuerung und der dramatisch steigenden Lebenshaltungskosten konkrete Hilfe von der Stadt erwarten, bittet der Bürgermeister zum Festgelage", so Stocker. Was das mit sozialer Gerechtigkeit zu tun hat, müsse Bernhard Müller jetzt erklären.

Auch die verbalen Entgleisungen des Bürgermeisters gegenüber ÖVP-Gemeinderat Franz Piribauer geben Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker Grund zur Besorgnis: "Ich habe gehofft, dass die Zeit der persönlichen Verunglimpfung mit dem Führungswechsel in der SPÖ endlich vorbei ist. Ich nehme mit Bedauern zur Kenntnis, dass das leider nicht der Fall ist."

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"Aber es wird sicher einen guten Grund geben, den Bernhard Müller zu feiern hat", so Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker. Tatsache ist, dass die Umstände dieser Veranstaltung in Summe keine gute Optik ergeben.

Vor allem, weil es für die Wiener Neustädter derzeit keinen Grund zum Feiern gibt.
Bürgermeister Bernhard Müller und die SPÖ haben die Menschen in unserer Stadt mit ihren massiven Belastungspaketen schwer getroffen. Obwohl es der Stadt jetzt finanziell wieder besser geht, wie Bernhard Müller nicht müde wird zu betonen, ist er als Bürgermeister nicht gewillt, die Steuerschrauben zu lockern.

So haben Bernhard Müller und SPÖ Wiener Neustadt bei der Gemeinderatssitzung am 24. September alle Anträge zur sofortigen, tatsächlichen und sozial gerechten Entlastung der Menschen niedergestimmt.

"Während sich die Menschen in Zeiten der Teuerung und der dramatisch steigenden Lebenshaltungskosten konkrete Hilfe von der Stadt erwarten, bittet der Bürgermeister zum Festgelage", so Stocker. Was das mit sozialer Gerechtigkeit zu tun hat, müsse Bernhard Müller jetzt erklären.

Auch die verbalen Entgleisungen des Bürgermeisters gegenüber ÖVP-Gemeinderat Franz Piribauer geben Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker Grund zur Besorgnis: "Ich habe gehofft, dass die Zeit der persönlichen Verunglimpfung mit dem Führungswechsel in der SPÖ endlich vorbei ist. Ich nehme mit Bedauern zur Kenntnis, dass das leider nicht der Fall ist."

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