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„Ich bin auf 100“ vorgestellt

Christian Stocker: „Es muss endlich Schluss sein, mit Gewalt in der Wiener Neustädter Innenstadt“

 

Heute, Donnerstag hat Vizebürgermeister Christian Stocker seine Initiative gegen Gewalt in der Wiener Neustädter Innenstadt – „Ich bin auf 100“ – präsentiert. Dabei geht es um Bewusstseinsbildung unter den Jugendlichen, in Zusammenarbeit mit den Lokalen in der Wiener Neustädter Innenstadt.

Mit drei Sprüchen sollen die Jugendlichen für das Thema sensibilisiert werden. Jeder Jugendliche kann selbst einen Beitrag leisten, in dem er einen Button mit einem der Sprüche trägt und sich damit klar gegen Gewalt in der Wiener Neustädter Innenstadt ausspricht. Starten wird die Aktion beim nächsten Garten Eden am kommenden Mittwoch. An den darauf folgenden Wochenenden werden die Buttons in der Innenstadt verteilt werden. „Ich lade alle Lokalbesitzer der Innenstadt ein, sich dieser Initiative anzuschließen. Es muss endlich Schluss sein, mit Gewalt in der Wiener Neustädter Innenstadt. Gemeinsam können wir ein starkes Zeichen für ein Fortgehen ohne Ärger setzen“, so Stocker

Bei der Präsentation ging der Vizebürgermeister auch auf die zahlreichen Maßnahmen ein, die bereits zur Bekämpfung der Gewalt gesetzt wurden. Dabei erinnerte er an die Installierung der Videoüberwachung in der Herrengasse, die jetzt evaluiert und verbessert wird. Aber auch an die Einführung der Stadtwache, den Einsatz der Hundestaffel an Wochenenden sowie die geplanten Schwerpunktaktionen der Polizei. „Wir haben bereits viele Maßnahmen gesetzt um Gewalt zu bekämpfen. Jetzt geht es darum das Bewusstsein der Jugendlichen zu schärfen und eine Anti-Gewalt-Bewegung zu initiieren“, informiert Stocker.

„Ich bin davon überzeugt, dass die Mehrheit der Jugendlichen klar gegen Schlägereien, Raufereien und Anmachereien in der Wiener Neustädter Innenstadt ist. Wann immer ich mit Jugendlichen darüber spreche, äußern sie nur einen Wunsch, nämliche ohne Ärger fortgehen zu wollen. All diese Jugendlichen lade ich ein, gemeinsam mit mir ein Zeichen zu setzen. Auf der einen Seite an die Gesellschaft, dass nicht alle Jugendlichen automatisch über einen Kamm geschoren werden. Aber auch ein Zeichen an all jene, die meinen, in der Wiener Neustädter Innenstadt Unruhe stiften zu müssen. Von solchen Leuten werde ich mich gemeinsam mit den Jugendlichen entschieden distanzieren, damit Fortgehen in Wiener Neustadt wieder zu dem wird, was es sein soll: jede Menge Spaß – ohne Ärger!“, so Stocker abschließend.

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Heute, Donnerstag hat Vizebürgermeister Christian Stocker seine Initiative gegen Gewalt in der Wiener Neustädter Innenstadt – „Ich bin auf 100“ – präsentiert. Dabei geht es um Bewusstseinsbildung unter den Jugendlichen, in Zusammenarbeit mit den Lokalen in der Wiener Neustädter Innenstadt.

Mit drei Sprüchen sollen die Jugendlichen für das Thema sensibilisiert werden. Jeder Jugendliche kann selbst einen Beitrag leisten, in dem er einen Button mit einem der Sprüche trägt und sich damit klar gegen Gewalt in der Wiener Neustädter Innenstadt ausspricht. Starten wird die Aktion beim nächsten Garten Eden am kommenden Mittwoch. An den darauf folgenden Wochenenden werden die Buttons in der Innenstadt verteilt werden. „Ich lade alle Lokalbesitzer der Innenstadt ein, sich dieser Initiative anzuschließen. Es muss endlich Schluss sein, mit Gewalt in der Wiener Neustädter Innenstadt. Gemeinsam können wir ein starkes Zeichen für ein Fortgehen ohne Ärger setzen“, so Stocker

Bei der Präsentation ging der Vizebürgermeister auch auf die zahlreichen Maßnahmen ein, die bereits zur Bekämpfung der Gewalt gesetzt wurden. Dabei erinnerte er an die Installierung der Videoüberwachung in der Herrengasse, die jetzt evaluiert und verbessert wird. Aber auch an die Einführung der Stadtwache, den Einsatz der Hundestaffel an Wochenenden sowie die geplanten Schwerpunktaktionen der Polizei. „Wir haben bereits viele Maßnahmen gesetzt um Gewalt zu bekämpfen. Jetzt geht es darum das Bewusstsein der Jugendlichen zu schärfen und eine Anti-Gewalt-Bewegung zu initiieren“, informiert Stocker.

„Ich bin davon überzeugt, dass die Mehrheit der Jugendlichen klar gegen Schlägereien, Raufereien und Anmachereien in der Wiener Neustädter Innenstadt ist. Wann immer ich mit Jugendlichen darüber spreche, äußern sie nur einen Wunsch, nämliche ohne Ärger fortgehen zu wollen. All diese Jugendlichen lade ich ein, gemeinsam mit mir ein Zeichen zu setzen. Auf der einen Seite an die Gesellschaft, dass nicht alle Jugendlichen automatisch über einen Kamm geschoren werden. Aber auch ein Zeichen an all jene, die meinen, in der Wiener Neustädter Innenstadt Unruhe stiften zu müssen. Von solchen Leuten werde ich mich gemeinsam mit den Jugendlichen entschieden distanzieren, damit Fortgehen in Wiener Neustadt wieder zu dem wird, was es sein soll: jede Menge Spaß – ohne Ärger!“, so Stocker abschließend.

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