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Franz Hatvan: Punschstand der Sozialistischen Jugend sollte alkoholfreie Zone werden

Es ist kein gutes Signal, wenn ausgerechnet die Jugendorganisation der SPÖ alkoholische Getränke verkauft.

Die Kombination von Jugendlichen und Alkohol hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Problem in Wiener Neustadt entwickelt. Die Exzesse – Stichwort Komatrinken – haben vor allem während der Sommermonate massive Diskussionen ausgelöst. Die Volkspartei Wiener Neustadt hat den Einsatz der Stadt zur Entschärfung dieser Entwicklung immer unterstützt.

Jetzt geht es darum, in auch in der Adventzeit – und somit in einer „Zeit des erhöhten Gefahrenpotenzials“ – eine konsequente Linie zu vertreten. „Ich halte es für kein gutes Signal, wenn ausgerechnet die Jugendorganisation der SPÖ alkoholische Getränke verkauft“, so ÖVP-Gemeinderat Franz Hatvan. Es liegt in der Natur der Sache, dass ein Punschstand der Sozialistischen Jugend ein Treffpunkt vor allem für Jugendliche sein wird. Jetzt ist der SPÖ-Vorsitzenden Bernhard Müller gefordert, die Kombination von Jugend und Alkohol nicht zu fördern und somit die Linie der Stadt konsequent weiterzuführen.

„Herr Bürgermeister, bitte tragen Sie FAIRantworung und machen Sie den Punschstand der Sozialistischen Jugend zu einer alkoholfreien Zone“, so Franz Hatvan.

Die Stadt Wiener Neustadt hat im heurigen Sommer sehr positive Akzente gesetzt: Die Aktion „FAIRantwortung“ (strenge Einhaltung des Jugendschutzgesetzes von Tankstellenshops und Supermärkten) und die Null-Promille-Party der Stadt zum Schulschluss haben durchaus zur Mäßigung beigetragen. Hatvan: „An diesen Erfolgen sollten wir jetzt nicht rütteln, sondern den Weg konsequent weitergehen.“

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Jetzt geht es darum, in auch in der Adventzeit – und somit in einer „Zeit des erhöhten Gefahrenpotenzials“ – eine konsequente Linie zu vertreten. „Ich halte es für kein gutes Signal, wenn ausgerechnet die Jugendorganisation der SPÖ alkoholische Getränke verkauft“, so ÖVP-Gemeinderat Franz Hatvan. Es liegt in der Natur der Sache, dass ein Punschstand der Sozialistischen Jugend ein Treffpunkt vor allem für Jugendliche sein wird. Jetzt ist der SPÖ-Vorsitzenden Bernhard Müller gefordert, die Kombination von Jugend und Alkohol nicht zu fördern und somit die Linie der Stadt konsequent weiterzuführen.

„Herr Bürgermeister, bitte tragen Sie FAIRantworung und machen Sie den Punschstand der Sozialistischen Jugend zu einer alkoholfreien Zone“, so Franz Hatvan.

Die Stadt Wiener Neustadt hat im heurigen Sommer sehr positive Akzente gesetzt: Die Aktion „FAIRantwortung“ (strenge Einhaltung des Jugendschutzgesetzes von Tankstellenshops und Supermärkten) und die Null-Promille-Party der Stadt zum Schulschluss haben durchaus zur Mäßigung beigetragen. Hatvan: „An diesen Erfolgen sollten wir jetzt nicht rütteln, sondern den Weg konsequent weitergehen.“

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