Zum Inhalt springen

Matthias Zauner: Unsere Innenstadt braucht eine gemeinsame Kraftanstrengung und keine schrägen Wortspenden eines gescheiterten Bürgermeisters

Ex-Bürgermeister Bernhard Müller hat in seiner Amtszeit Wiener Neustadt beinahe in den Ruin getrieben. Erst die bunte Stadtregierung konnte die Finanzen der Stadt in einem jahrelangen Kraftakt wieder sanieren. Zudem hat Müller die Innenstadt verludern lassen, den Ausbau der Einkaufszentren forciert und durch die Änderung der Flächenwidmung überhaupt erst möglich gemacht – gegen den klaren Widerstand der Bevölkerung und der Volkspartei Wiener Neustadt.

Bernhard Müller ist also selbst der größte Feind der Innenstadt. Ausgerechnet bei der Präsentation eines wichtigen Projekts, das unser Stadtzentrum beleben wird, hat er sich jetzt gemeldet, um die Unternehmen und ihre Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter schlecht zu reden. VPWN-Klubobmann BR Matthias Zauner: "Als Heckenschütze gegen die Kaufleute in der Innenstadt zu schießen ist absolut letztklassig und an Heuchelei nicht zu überbieten."

Während Müller in seiner gescheiterten Amtszeit immer gegen die Wirtschaft im Zentrum gearbeitet hat, hat die bunte Stadtregierung investiert und nachhaltige Impulse gesetzt – von  der Landesausstellung, über den Innenstadt-Gutscheine bis hin zur Ansiedelungsprämie.

"Was unsere Stadt braucht, ist eine gemeinsame Kraftanstrengung – so wie es die bunte Stadtregierung vorlebt – und keine schrägen Wortspenden eines abgewählten Bürgermeisters“, so Matthias Zauner.

Zurück