Heute vor 3.500 Tagen wurde Klaus Schneeberger im Gemeinderat zum Bürgermeister der Statutarstadt Wiener Neustadt gewählt. „Diese 3.500 Tage waren gute Tage für Wiener Neustadt. Aufbauend auf den Errungenschaften der Aufbaugeneration nach dem Zweiten Weltkrieg, ist es gelungen, Wiener Neustadt nach Jahren des Stillstands zum Besseren zu verändern. Dank der Umsetzung des größten kommunalen Sanierungsprogramms in der Geschichte der Zweiten Republik konnte die Stadt vor der Zahlungsunfähigkeit bewahrt, die Stadtfinanzen auf solide Beine gestellt und der hinterlassene Schuldenberg abgebaut werden. Trotz der damals notwendigen massiven finanziellen Einschnitte wurde vor allem eines erreicht – die Stadt positiv weiterzuentwickeln. Nicht zuletzt dank der Landesausstellung 2019 und vieler weiterer Projekte konnte Wiener Neustadt neu positioniert werden: als Stadt fürs Leben. Besonders wichtig ist dabei der Schwerpunkt für Familien. Mit dem Ausbau der Kleinkindbetreuung und anderer Infrastrukturprojekte wie dem Pump Track ist Wiener Neustadt heute zurecht Kinder Neustadt“, bilanziert VPWN-Klubobmann Matthias Zauner.
In diesen 3.500 Tagen ist zwar viel geschehen, alles ist aber noch nicht gelungen. Im Blick nach vorne gibt es zahlreiche Herausforderungen, die zu bewältigen sind: finanziell, infrastrukturell und gesellschaftlich. „Die nächsten fünf Jahre sind entscheidend für unsere Stadt. Deshalb ist es gut, dass Klaus Schneeberger im Jänner wieder als Bürgermeister kandidiert. Klaus Schneeberger ist der Vollprofi, den Wiener Neustadt braucht. Klaus Schneeberger kann vorantreiben, was den Menschen mehr Lebensqualität bringt. Klaus Schneeberger kann fertigstellen, was Wiener Neustadt weiterbringt. Gemeinsam mit den Wiener Neustädterinnen und Wiener Neustädtern und dem Bürgermeister-Team wird er das in den kommenden Jahren erreichen“, zeigt sich Zauner überzeugt.